Ich habe meinen Danbo zwar schon seit Februar 2014, aber darüber berichtet habe ich noch nicht. Der Hype des kleinen Amazon-Männchens ist auch langsam schon wieder durch denke ich. Zwar gibt es auf Flickr und Facebook noch riesen Gruppen, welche sich mit dem kleinen Gefährten beschäftigen, aber auch hier klingt die Begeisterung langsam ab.
Sicherlich der Beste Zeitpunkt um sich selbst einen Danbo zu kaufen. Leider muss man mit etwas Lieferzeit rechnen, da dieser meist aus Hong Kong versendet wird. Meiner lag nach zirka zwei Wochen im Postfach. Eine Zeit lang war der fotogene Kumpel gar nicht zu bekommen, da alle Fotografen das Teil unbedingt haben wollten. Zu meinem Glück wurde das Teil als Geschenk gekennzeichnet, sodass ich keinen Zoll zahlen musste. Muss man aber bei Artikel unter 40 Euro so oder so nicht (glaube ich).
Jedenfalls lässt sich fast alles an dem Teil bewegen – die Arme, die Beine und der Kopf. So kann man, je nach Umgebung, richtig tolle Stimmung ins Bild bringen. Und manche haben das auch wirklich unglaublich gut drauf.
Für ein wenig Inspiration kann man einfach mal Seiten wie 500px oder Flickr zu Hilfe nehmen. Die meisten Fotos sind schon auf Grund der Größenrelationen total interessant. Ich könnte mich stundenlang in den Fotos verlieren.
Da Danbo aus Plastik ist, kann man ihn auch super abwaschen. Wenn man die Batterie aus dem Kopf nimmt (die leuchtenden Augen braucht ja eh niemand), kann man ihn bestimmt sogar in die Spülmaschine stecken (ungetestet!). Von daher muss man sich draußen auch keine Sorgen machen, dass man sich den kleine Kerl dauerhaft einsaut.